Als wir das Haus vor 7 Jahren erwarben, war es zwar in einem Top-Zustand, das Dachgeschoß - mit einem herrlichen Blick auf die Altstadt - war aber in zahlreiche kleine bis winzige und dadurch auch eher finstere Räume unterteilt. Das fand ich schon damals schade, aber die Zeit bis zum Umzug drängte und so ließ ich zunächst einmal alles so wie es war ...
Im vergangenen Sommer war es dann endlich an der Zeit, mit dem Projekt "Dachausbau" zu beginnen und ich ließ zunächst 2 Mauern entfernen.
Das hier zu sehende Fenster gehörte ursprünglich zu einem (völlig unnötigen) Abstellraum, nach dem Umbau entstand stattdessen eine gemütliche Sitzecke mit viel Licht, hellen, leichten Möbeln und ungestörtem Blick ins Grüne.
Doch da war noch das gegeüberliegende Arbeitszimmer ... Warum sollte ich das Wohnzimmer nicht weiter vergrößern und einen einzigen, großen, lichtdurchfluteten Raum daraus machen, in dem man sowohl relaxen, fernsehen als auch arbeiten konnte?
Also nahm ich alle mit dem neuerlichen Umbau verbundenen Unannehmlichkeiten auf mich und ließ vergangene Woche eine weitere Wand niederreißen:
So sieht es heute Abend bei mir aus: Die Wände sind wieder verputzt und frisch ausgemalt, der Boden ist - bis auf die Sockelleisten - fertig verlegt und morgen kann ich mit dem Einrichten beginnen! Ich denke, auch da stehen ein paar Veränderungen an ;-)
Bis bald - mit neuen Bildern von meinem fertigen(?) Projekt - einen schönen Abend noch und liebe Grüße von Eurer
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